… und weiter geht’s

Vor zwei Monaten haben wir den Aufbau der Infrastruktur in unserem gambischen Jugendprojekt eingeleitet, das Fundament für den Gebäudekomplex gelegt, die Bohrung für die solare Pump- und Bewässerungsanlage begonnen und die Ausschachtungen des Rohrleitungssystems gestartet, wir berichteten

Die ersten Schritte sind getan – sie haben Kraft gekostet

Wir waren voll des Lobes über den Arbeitseinsatz der Teams, nun hegen wir Hochachtung und Bewunderung. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang wird rastlos gearbeitet, unter enormer körperlicher Anstrengung, in 40° Hitze.

Mittagspause für das hart arbeitende Team

Kein Bagger, keine Hebebühne, kein Zementmischer – alles Handarbeit. Die 16 Trägerpfosten für den 25 Tonnen tragenden Wasserturm werden je ein Meter tief ausgeschachtet und einzementiert, jede Schubkarre Zement zur Stabilisierung von 600 Zaunpfosten wird einzeln angerührt und in tiefe Bohrlöcher gefüllt, jeder Stahlträger für den Dachaufbau mühevoll aufgestellt, das Abwassersystem mit Spitzhacke und Schaufeln in die betonharte Erde geschlagen, usw. Sie mögen mit uns durch die bebilderte Arbeitsleistung gehen, die Leistungsbereitschaft der einfachen Arbeiter, mitzuwirken an einem bedeutenden Projekt für ihr Land, ihre Region, ist beeindruckend.
Mr. Joof, Leiter der Agency for the Development of Women & Children, Gambia, und seit 1996 im Agrarsektor tätig, formulierte es bei seinem Besuch so: „I can already see now that there is nothing like this in this country. It perfectly matches the country´s most urgent needs.“
Die Erwartungen sind hoch – wir stehen in der Verantwortung.

Unser erstes Kartoffelbeet

Biegen und Schweißen der Zahnpfähle

Befestigung des Zaunes

Errichtung der Gewächshäuser

Nördlicher Tankturm und Montage der Photovoltaikmodule

Montieren der Dachträger

Erste Bewerbungsgespräche

 

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